Archiv-Meldung
Tselmeg wurde operiert Update 20.11.20
Rom, 20 November 2020
Der lang erwartete Tag ist gekommen, Tselmeg wurde am 6. November 2020 im Bambin Gesù in Rom operiert. Das Foto zeigt den Tag vor der Operation.
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Tselmeg und Mutter sind in Rom angekommen
Update 10.10.20
Mongolei, 10 Oktober 2020
Tselmeg und Nandia landeten am 14.09.20 in Europa: Eine Reise mit dem Zug von der Mongolei nach München, dann ein Flug nach Rom. Einige Tage später begann der Krankenhausaufenthalt dort, um alle notwendigen Kontrollen durchzuführen.
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Bitte um Spenden für die Behandlung eines Kindes aus der Mongolei UPDATE 06.09.20
Mongolei, September 2020
Nach fast 6 Monaten Wartezeit nähert sich der große Moment der Abreise.
Tselmeg, ein 4½-jähriges Mädchen, muss sich wegen eines sehr seltenen Tumors einer Kopfoperation unterziehen.
Eine Reihe von Hindernissen hat alles sehr kompliziert gemacht. Die Reise nach Rom, dort soll in der Klinik ´BambinGesu´ die Operation durchgeführt werden, war bereits für März vorgesehen. Dann kam Covid und machte alle Pläne zunichte.
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Bitte um Spenden für die Behandlung eines Kindes aus der Mongolei UPDATE 23.05.20
Mongolei, Mai 2020
Tselmeg ist vier Jahre alt und lebt mit Ihren Eltern in einer traditionellen Jurte etwa 600 km von der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator entfernt. Da sie über Kopfschmerzen und Sehstörungen klagte, ließen die Eltern sie mit unserer Hilfe in einer Klinik in Ulan Bator untersuchen und es wurde bei ihr ein (gutartiger) Tumor im Kopf, ein sog. Kraniopharyngeom, diagnostiziert. Dieser bedroht das Augenlicht und bald auch das Leben des Kindes.
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Wir starten einen Spendenaufruf für Tselmeg’s Operation!
Mongolei, April 2020
Wie wir bereits im Februar erwähnt hatten, begleiten wir den schweren Fall der kleinen Tselmeg.
Sie ist vier Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in einer einfachen Jurte, in einen kleinen Ort, ca. 600 km entfernt von der mongolischen Hauptstadt Ulaan Bator. In Februar erfolgten alle notwendigen Untersuchungen, um festzustellen, was ihr fehlt.
Die Untersuchungen in einer Klinik in Ulan Bator zeigten, dass es sich wohl um einen Tumor im Kopf von Tselmeg handelt.
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Honduras El Paraiso - Update
Honduras, Februar 2020
Nach mehrmonatiger Projektvorbereitung unter enger Einbeziehung der Eltern, haben am 2. Januar 2020 die Bauarbeiten begonnen. Es werden zwei neue Klassenräume errichtet, damit die schon vorhandene Schule mehr Kinder aus der Umgebung aufnehmen kann, die bereits auch einen Platz warten. Sobald die Klassenzimmer fertig sind, werden auch neue Sanitärräume gebaut.
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Kleiderkammer für die Mongolei
Mongolei, November 2019
Im Winter erreichen die Temperaturen in der Mongolei bis zu -40°. Viele Familien leben noch immer in den traditionellen Jurten, sogar am Rande der Hauptstadt.
In dem Bezirk, in dem sich die Schule 39 befindet, wollen wir versuchen, eine Kleiderkammer zu eröffnen. Viele Familien haben nicht die Möglichkeit, geeignete Kleidung für den Winter zu kaufen und müssen hoffen, dass eine Familie ihnen Kleidung für Kinder übergibt.
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Honduras El Paraiso
Honduras, November 2019
Das Dorf El Paraiso liegt ca. 2 Autostunden westlich der Hauptstadt Tegucigalpa. Die Escuela Oberto Suazo Cordova verfügt derzeit über 5 Klassenräume. 360 Kinder müssen in Schichten unterrichtet werden, 15 Lehrer wechseln sich morgens und nachmittags ab. Morgens nehmen Kinder der ersten bis dritten Klasse am Unterricht teil, nachmittags die älteren Kinder.
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Mongolei: eine Nähschule
Mongolei, November 2019
Die Arbeitslosigkeit in der Mongolei ist sehr hoch. Oft fehlt es jedoch an Schulen, um ein Handwerk zu erlernen.
Einen Zimmermann oder eine Näherin zu finden ist sehr schwierig, und daher sehr teuer.
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Mongolei: Spielplatz in Tsagaanchuluut
Mongolei, Mai 2018
Tsagaanchuluut ist eine Stadt in der Region Zavkhan im Nordwesten der Mongolei auf einer Höhe von 2174m. Diese Region zählt zu den ärmsten der Mongolei. Hier leben ca. 1.500 Menschen. Die Mehrzahl führt ein Leben als Nomade.
In dieser Stadt gibt es eine Schule und einen Kindergarten, den ca. 100 Kinder im Alter zwischen 0 – 6 Jahren besuchen, die von 8 Fach- und Aushilfskräften betreut werden. Den Kindergarten gibt es seit November 2015.
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Honduras El corridor: Eine Schule für die Kinder
Honduras El corridor, Mai 2018
El CORRIDOR ist ein winziges Dorf in Honduras mit nur 110 Einwohnern. Dort gibt es noch keine Schule. Bisher stellte eine Privatperson ihr Wohnzimmer und den Garten 9 Mädchen und 7 Jungen zur Verfügung, damit sie regelmäßigen Unterricht besuchen können, eine Gruppe morgens und die andere nachmittags und bei schönem Wetter im Garten.
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Honduras El corridor: Eine Schule für die Kinder
Honduras El corridor, Oktober 2017
El CORRIDOR ist ein winziges Dorf in Honduras mit nur 110 Einwohnern. Dort gibt es noch keine Schule. Bisher stellte eine Privatperson ihr Wohnzimmer und den Garten 9 Mädchen und 7 Jungen zur Verfügung, damit sie regelmäßigen Unterricht besuchen können, eine Gruppe morgens und die andere nachmittags und bei schönem Wetter im Garten.
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Mongolei 2017
Mongolei, Mai 2017
Die Mongolei, ein Land am anderen Ende der Welt, mit seinen unendlichen Steppen und den Jurten der Nomaden. Ein sehr schwieriges Leben für die Nomaden und ebenso für den, der sich entscheidet, in der Stadt zu leben.
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Honduras: Hurra, die Bauarbeiten sind beendet!
Honduras, Juli 2016
Die Einweihung fand am 8. Juli statt im Beisein der Einwohner des Dorfes, des Bürgermeisters und vieler nuegieriger Eltern von Kindern der nahegelegenen anderen Dörfern. Es gab einige Schwierigkeiten die sich während der Konstruktionszeit herausstellten; aber die Einwohner ließen sich dadurch nicht entmutigen, dieses großartige Projekt zu vervollständigen, das ihren Kindern die Möglichkeit bieten würde in Zukunft mit grosser Freude und Einsatz ihren Unterricht zu besuchen.
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Honduras: La Lagunas
La Lagunas, Juli 2016
La Lagunas ist ein winziges Dörfchen in den Bergen von Honduras, vergessen von Gott und der Welt. Die Ärmsten der Armen, sind gezwungen hier zu leben, weil es für sie keine Chance gibt, in der Stadt Arbeit zu finden. Somit leben sie von dem, was man im Walde sammeln kann oder in kleinen Gärtchen anbaut.
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Honduras: wir starten
Honduras, Dezember 2015
In El Dictamo gibt es dringenden Handlungsbedarf in einer Schule. Etwas mehr als 40 Mädchen und Jungen werden hier heute in einem einzelnen Klassenraum unterrichtet, in dem es an Mobiliar und funktionierenden sanitären Anlagen mangelt.
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Pakistan: die Öfen sind angekommen
Pakistan, 20. Juni 2015
Die zwei Ärztinnen und der Koch, der gleichzeitig auch als Übersetzer fungiert, sind bereits am 30. April von Skardu aus gestartet, um die kleinen Dörfer von Askole zu erreichen.
Ihre Aufgabe war es, zusätzlich zur Betreuung des Krankenhauses, auch die Metall-Öfen zu übergeben. Leider mussten die Dörfer den Winter noch abwarten, da durch den Monsun an den Brücken ein erheblicher Schaden entstanden war.
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Nepal 2015: über das Projekt
Nepal, 13. Juni 2015
25. April 2015: Ein verheerendes Erdbeben verändert das Leben eines ganzes Landes.
Bereits im November nahmen wir Kontakt mit unseren Projektleitern vor Ort auf, um zu klären, wann mit dem Bau der Schule für behinderte Kinder begonnen werden könnte.
Durch das unerwartet große Interesse der betroffenen Familien (weitere zusätzliche 70 Plätze wurden nach einer Kampagne, um unser Projekt zu promoten, reserviert), wurde ebenfalls das Erziehungsministerium auf unser Vorhaben aufmerksam und sicherte uns finanzielle Unterstützung zu!
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Mongolei 2015: Näh-Projekt gestartet
Mongolei, Februar 2015
Mit einem Näh-Projekt unterstützt Happy Bambini e.V. die berufliche Ausbildung von 30 Mädchen, damit diese nach ihrer Zeit im Waisenheim für sich selbst sorgen können.
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Pakistan Projekt verschoben auf 2015
Obertal der Braldo, 15. November 2014
Wegen Unwetter und Überschwemmungen konnte das Italienische Team nur über Umwege zum dem Dorf kommen. Somit mussten sie unseren Projekt erstmal verschieben auf Frühling 2015.
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Mongolei: Schenken Sie eine Zukunft
Mongolei, 15. November 2014
Leider gibt es sehr viele Waisen sowie Halbwaisenkinder in der Mongolei, insbesondere in der Hauptstadt Ulan Bator. Mit etwas Glück kommen diese Kinder in ein Heim. Hier werden sie betreut bis sie 16 Jahre alt sind.
Was passiert aber danach?
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Nepal: Aufbau Behinderteneinrichtung Nov. 2014
Nepal, 31. Oktober 2014
Die Gyan Jyoti Primary School im Lalitpur District, Lubhoo Village ist eine kleine, aber sehr wichtige Schule. Denn die dreidreißig Schüler leben alle mit einer Behinderung.
Um den Schülern weiterhin eine menschenwürdige Betreuung und Bildung zu ermöglichen, werden dringend Spenden für den Neubau der Schule benötigt..
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Honduras: Projekt abgeschlossen 2014
El Guanábano, 25. April 2014
Wir haben tolle Nachrichten: Die Baumassnahmen für die Fertigstellung der Klassenräume sind beendet und die Schule kann bereits Ende April übergeben werden!
Doch nicht nur Kinder, Lehrer und Eltern, von denen einige ehrenamtlich mitgeholfen haben, sind glücklich.
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Pakistan. August 2014: wir starten
Obertal der Braldo, 15. Juni 2014
Im oberen Braldo Tal, im nordöstlichen Teil Pakistans liegen auf dem Weg zum K2 zehn Dörfer.
Diese werden von Balti bewohnt, eine ethnische Gruppe mit tibetanischen und indo-europäischen Wurzeln.
Ursprünglich Buddhisten konvertierten die Balti im 14. Jhd. zum Shia Islam. In Askole, dem ältesten und
mit 700 Einwohnern größten Dorf des Tals, haben italienische Ärzte vor 15 Jahren eine Praxis eingerichtet.
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Honduras (2013)
El Guanábano, 1. Februar 2014
In El Guanábano, einem ärmlichen Dorf der Gemeinde Tegucigalpa, befindet sich die öffentliche Schule Julián López Pineda.
Hier werden momentan 207 Kinder unterrichtet, die dringend einen neuen Klassenraum benötigen.
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Shree Bal Bikash Lower Secondary School
Kathmandu, 10. November 2013
An der Shree Bal Bikash Lower Secondary School in Kathmandu, Nepal, werden derzeit ca. 250 Kinder unterrichtet.
Die Schule besteht seit 1953 und wird kaum instand gehalten. Entsprechend veraltet und heruntergekommen sind Räume u. Lehrausstattung.
Wir haben es uns daher zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von Spendengeldern die Schule wieder etwas auf Vordermann zu bringen.
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Die Bauarbeiten haben begonnen
Kathmandu, 10. Oktober 2013
Anfang März haben wir erste Renovierungsarbeiten durchgeführt im Hort wurde der Boden mit einem Teppichboden versehen
und die Wände neu gestrichen,in den Klassenzimmern wurden alte und kaputte Tische repariert und neu lackiert.
Ein viel dringlicheres Problem stellen momentan aber die Toiletten dar. Lokale Handwerker renovieren daher derzeit die sanitären Anlagen von Grund auf.
Leitungen werden ersetzt, Fliesen erneuert und neue Armaturen angebracht. Ziel ist es, die hygienischen Bedingungen zu verbessern und so zum Gesundheitsschutz der Kinder beizutragen.
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Honduras (2012)
In Tegucigalpa geben wir Straßenkindern die Möglichkeit, in die Schule zu gehen. Schon mit 30 € können wir ein Kind mit der nötigen Schulausstattung versorgen.
Die Kinder erhalten dafür die Schuluniform, Schuhe, Bücher, Stifte, einen Rucksack, etc. Mit ca. 500 € haben wir eine Schulklasse komplett renoviert.
Es wurden Malerarbeiten durchgeführt und zudem neue Toiletten installiert.
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